Sport muss Teil der Lösung sein!

Das Corona-Virus ist seit Anfang des Jahres unser stetiger Begleiter und die Auswirkungen machen sich auch im Sportbetrieb bemerkbar. Wir haben mit unserem Geschäftsführer Matthias Ranke über die momentane Situation und seinen Einschätzungen zu den Auswirkungen gesprochen.

Matthias, mit welchen Herausforderungen können wir im Jahr 2021 rechnen?

Wir gehen momentan davon aus, dass wir auch im ersten Halbjahr und vor allen Dingen in den ersten drei Monaten in allen Bereichen noch stark mit Einschränkungen zu kämpfen haben. Das betrifft neben dem Sportbetrieb auch die Gremienarbeit und unsere Veranstaltungen.
Zusätzlich müssen wir mit einem Einbruch der Mitgliederzahlen um fünf bis zehn Prozent in unseren Vereinen rechnen. Der Lockdown-Light befeuert diese Entwicklung zum Jahresende hin natürlich nochmal.

Worauf müssen sich Vereine dann im Jahr 2021 gefasst machen?

Neben den schwindenden Mitgliederzahlen wird es vermut l ich auch zu Lücken im Bereich der Übungsleiter und Ehrenamtlichen kommen. Diese müssen dann wieder geschlossen werden. Das ist während der Pandemie durch eine gesunkene Nachfrage möglicherweise noch kompensierbar. Das Problem kommt dann, wenn das System wieder hochfährt. Hier könnten große Herausforderungen auf die Vereine zukommen.
Zusätzlich kann man sagen, dass gerade größere und mittlere Sportvereine auch im Jahr 2020 aufgrund höherer Fixkosten schon mehr unter der Pandemie gelitten haben als kleinere Vereine. Dieses Jahr konnten sie hierzu finanzielle Hilfen unter anderem des Landes in Anspruch nehmen, wobei sich hier aber die Frage stellt, wie lange die Hilfen aus diesem Jahr überhaupt noch reichen bzw. bis wann Vereine noch derlei Hilfen abrufen können.

Wie sieht die STB-Haushaltsplanung für das kommende Jahr aus?

Selbstverständlich hat die Pandemie schon jetzt wirtschaftlich auch beim STB ihre Spuren hinterlassen. Es ist ohne Frage so, dass auch wir in Teilen aus den Hilfsprogrammen geschöpft haben, um gewisse finanzielle Themen abzudecken. Mit den zu erwartenden fortwährenden Einschränkungen im Veranstaltungsbereich und unserem Bildungsbetrieb wird auch im Jahr 2021 ein entsprechend
großes Minus im Haushaltsplan stehen. Sollten sich die Verbote und Einschränkungen im Laufe des Jahres manifestieren, müssen aber auch wir einige unserer Projekte und Themen absagen, oder auf unbestimmte Zeit verschieben, um die Haushaltsbelastung so gering wie möglich zu halten.
In diese Planung ist der befürchtete Mitgliederschwund noch nicht einberechnet, weil wir die Folgen der zurückgehenden Zahlen erst 2022 spüren werden. Aus diesem Grund ist es für uns aber auch für unsere Vereine sehr wichtig, dass dem derzeitig verfügbaren Nothilfe-Fonds sehr schnell so etwas wie ein Struktur-Fonds folgt. Schließlich werden wir noch einige Jahre an den Nachwirkungen von Corona knabbern müssen. Auch wenn dann Corona selbst hoffentlich schon kein Thema mehr ist.

Wie gehen wir im Verband mit der Situation um?

Für uns gibt es seit Corona drei Hauptaufgabenfelder. Erstens möchten wir in einem ständigen Dialog mit unseren Vereinen stehen, um bei Fragestellungen helfen zu können. Zweitens möchten wir die Themen, die unsere Vereine bewegen, sammeln und entsprechend der Politik vortragen, damit wir den Rahmen schaffen können, der es unseren Vereinen auch in der Zukunft erlaubt, sich weiter positiv zu entwickeln. Und last but not least haben wir natürlich auch einen Blick auf uns selbst. Corona zwingt auch uns dazu, das eigene Handeln zu analysieren und zu sehen, was momentan und in Zukunft von uns gefordert wird. In unserem Fall hat uns die Pandemie schon jetzt wieder sehr viel näher an unsere Vereine gebracht und andersrum – das bewerte ich wirklich sehr positiv.

Wie sieht die Situation momentan im Spitzensport aus?

Für Athleten und Trainer ist die momentane Situation psychisch sehr belastend. Momentan arbeiten alle auf Wettkämpfe hin, die dann – wie beispielsweise die Deutschen Meisterschaften – kurzfristig doch abgesagt werden müssen. Das zehrt natürlich an den Nerven und auch die Motivation leidet. Zudem dienen die Wettkämpfe auf nationaler, aber auch internationaler Ebene dazu, sich zu zeigen, zu vergleichen, um zu wissen, wo stehe ich im Moment und an was muss ich noch arbeiten. Das fehlt aktuell leider komplett. Und natürlich ist es schwierig, seine sportliche Form immer auf dem höchsten Niveau zu halten, wenn die Motivation wegen  ausbleibender Wettkämpfe schwindet.
Meiner Meinung nach ist die größte Belastung auch nicht der aktuelle Lockdown-Light, sondern der jeweilige Blick in die Zukunft und die Fragen, die diese aufwirft. Der Sport ist für viele Athleten und Trainer schlicht das Leben und manche unserer Sportler steuern inzwischen auf das Ende ihrer Karriere zu – umso bitterer, wenn gerade diese durch Corona daran gehindert werden, die vermeintliche letzten Höhepunkte ihrer Karriere zu erleben.
Weiterhin muss man an dieser Stelle auch erwähnen, dass durch den ausfallenden Sportbetrieb in den Vereinen natürlich auch der Nachwuchs extrem leidet. Und kommt niemand mehr aus den Vereinen in den Spitzensport nach, entstehen zwangsläufig Lücken, die wir nicht füllen können. Regelmäßiges Training ist gerade in der Prägungsphase unserer jungen Nachwuchssportler elementar wichtig. Fällt das weg, wird es schwierig sein, dies nachzuholen.

Wie bewertest Du die momentane Lage für Kinder und Jugendliche im Allgemeinen?

Für Kinder und Jugendliche ist die momentane Situation insgesamt sehr schlecht. Das Fitnessbarometer der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg und auch der 4. Deutsche Kinder- und Jugendbericht der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung zeigen deutlich, dass sich unsere Kinder und Jugendlichen zu wenig bewegen. Und dass, obwohl Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung der Kinder eine wichtige Rolle spielt. Meiner Meinung nach müssen wir deshalb gerade jetzt im Namen aller Kinder und Jugendlicher in Deutschland nochmals verstärkt darauf hinweisen, dass Sport und Bewegung gerade in Coronazeiten Teil der Lösung und nicht des Problems sind!

Wie bewertest du die bisherigen Handlungen der Regierung?

Es gibt keinen Zweifel daran, dass die anfänglichen Maßnahmen inklusive des ersten Lockdowns bei der damaligen Informationslage notwendig und richtig waren. Zu diesem Zeitpunkt wusste man nur, dass es sich um eine Pandemie handelt, jedoch nicht, wie genau sie sich weiterentwickeln würde. Den Lockdown für die Forschung zu nutzen war deshalb sehr sinnvoll und hat sich letztlich auch positiv auf den organisierten Sport ausgewirkt, da wir dann ja ab Mitte des Jahres den Betrieb in unseren Sportstätten sukzessive wieder aufnehmen konnten. Insgesamt haben wir das entsprechend der Vorschriften und unter strengsten Hygienebedingungen alle sehr gut gemacht – umso unverständlicher war dann sicherlich die Verkündung eines zweiten Lockdowns. Nachdem ja bekannt war, dass gegen Ende des Jahres die Infektionszahlen auch aufgrund der Witterung wieder ansteigen würden, fand ich es nur schwerlich nachvollziehbar, dass man sich nun im Herbst eingestehen muss, bei 75 Prozent der Infektionsfälle nicht feststellen zu können, wo sich die betroffenen Menschen tatsächlich angesteckt haben. Und dass, obwohl im Sommer ein entsprechendes System zur Nachverfolgung eingeführt wurde! Den organisierten Sport und auch andere Bereiche vor dem Hintergrund der jetzigen Infektionszahlen in einen weiteren Lockdown zu zwingen, ist wahrscheinlich alternativlos gewesen – nach einem halben Jahr Erfahrung mit Corona mir persönlich aber als Maßnahme zu undifferenziert und gefühlt auch ein wenig willkürlich.
Dabei möchte ich mich hier nicht über einen vierwöchigen
Lockdown beschweren, denn in diesem Zeitraum geht der organisierte Sport sicherl ich nicht unter! Was mich eher stört, ist die weitere Ungewissheit, die damit einhergeht. Wann müssen wir nicht mehr befürchten, dass kurzfristig wieder alles eingestellt wird? Was muss konkret eintreten, damit wir wieder nachhaltig sporttreiben können?

Wie bewertest Du die bisherigen Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine?

Insgesamt muss man sagen, dass die finanziellen Soforthilfen durchaus ihre Wirkung entfaltet haben. In jedem Falle haben sie dazu beigetragen, ein drohendes, eventuelles Vereinssterben zu verhindern. Wie ich aber bereits erwähnt habe, werden unsere Vereine und auch wir zu einem viel späteren Zeitpunkt noch mit den Folgen von Corona zu kämpfen haben, ohne dies derzeit schon konkret mit Zahlen hinterlegen zu können. Aus diesem Grund ist es jetzt unsere Aufgabe als Verband, die Politik auf die Gefahr struktureller Schäden hinzuweisen und eine entsprechende Abhilfe hierfür einzufordern.

Was würdest Du Dir für das kommende Jahr mit Blick auf unsere Vereine von der Regierung wünschen?

Mein Gefühl ist, dass der Sport trotz aller Bekundungen zahlreicher Politiker nicht die essentielle Wertschätzung in der Politik genießt,  die man uns allgemein zuspricht und die wir selbst immer glauben, zu haben. In der Öffentlichkeit werden wir zudem oft an dem gemessen, was Profisport und hier insbesondere den Fußball ausmacht. Das ist allerdings nur ein sehr kleiner Teil. Es gibt ja kaum eine größere gesellschaftliche Bewegung als den organisierten Sport und wir stehen für so viel mehr als puren Spitzensport. In den vergangenen Jahren haben wir uns zum Beispiel intensiv den Themen Gesundheit und Fitness verschrieben und ich würde mir wünschen, dass wir mit der Expertise, die wir auf diesen Gebieten haben, gerade jetzt auch beratend wirken können. Ich wünsche mir, dass wir auf diesem Feld einfach viel ernster genommen werden und mit der Politik aktiv Lösungen erarbeiten können.

Was ist Dein Eindruck, wie die Vereine bisher mit Corona umgehen?

Wir haben Vereine, die alles sehr schnell umgesetzt und Gespräche mit Kommunen geführt und Hygienekonzepte erarbeitet haben. Es gab aber auch Vereine, die zunächst mehr Unterstützung gebraucht haben, denen wir dann beratend zur Seite standen. Insgesamt muss ich aber sagen, dass die meisten Vereine die Anforderungen auf sehr hohem Niveau bewältigt und im Sinne ihrer Mitglieder toll umgesetzt haben.

Wie genau unterstützen wir momentan unsere Vereine?

Wir gehen weiterhin aktiv über verschiedene Medien auf unsere Vereine zu und versuchen sie mit Ideen, Konzepten und Anregungen  zu versorgen. Dazu gehört auch, dass wir alles was von außen kommt, also zum Beispiel Verordnungen, so aufbereiten, dass wir es den Vereinen zur Nutzung vor Ort zur Verfügung stellen können. Zudem bieten wir regelmäßig Beratungen im Online-Bereich zu verschiedenen Themen an. Und wir nehmen die Anregungen und Kritikpunkte der Vereine auf, um diese dann konzeptionell mit der Politik zu besprechen und in zukünftige Projekte einzuarbeiten.

Was wünschst Du Dir von den Vereinen in den kommenden Wochen und Monaten?

Bei aller Kritik, die wir vielleicht an den Maßnahmen der Regierung hegen könnten, wünsche ich mir, dass wir uns trotzdem immer wieder auf unsere Aufgabenstellung innerhalb der Gesellschaft besinnen – Menschen durch Bewegung gesund zu halten! Aus diesem Grund sollten wir auch weiterhin mithelfen, das Infektionsgeschehen einzudämmen und als gutes Beispiel in der Gesellschaft vorangehen.

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