Das Fachgebiet berichtet über die Entwicklungen in den vergangenen zwei Jahren:
- Kurze Zusammenfassung:
Der Faustballsport hat Fahrt aufgenommen. Die Zahl der Jugendmannschaften steigt und im Spitzensport läuft es glänzend.
- Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine:
Die Corona-Probleme scheinen weit entfernt. Mit verschlankten Spielrunden und Hygienekonzepten ist es uns gelungen, das Bröckeln der Meldezahlen bei Jugend- und Aktiven-Teams zu dämpfen. Seither sind wir auf Wachstumskurs. Kinder lassen sich für Sport ebenso begeistern wie schon immer. Indiz: die letzte Schulmeisterschaft. 250 Kids von 7 bis 14 Jahren wuselten über den Sportplatz des TV Unterhaugstett, ließen sich vom Unwetter nicht stoppen, sondern von Schulfreundinnen und Klassenkameraden mitreißen. Einige werden den Vereinen erhalten bleiben. Freude bereitet uns auch der Spitzensport. Die Männer aus Vaihingen/Enz oder Calw gehören zum Besten, was in Deutschland zu erleben ist. Die Frauen aus Dennach wurden wieder Europapokalsieger und gewannen sogar das World-Tour-Finale. Die Calwerinnen sammelten Edelmetall und richteten, wie der TSV Gärtringen, eine tolle DM aus. Schwäbische National-Asse trugen zu WM- und EM-Titeln bei. Jungen Talenten gehört die Zukunft, das lassen Erfolge der STB-Jugendkader bei Europa- und Deutschlandpokal sowie Vereinserfolge vermuten. All das ist der Arbeit unzähliger Ehrenamtlicher zu verdanken und Menschen, die Rasen pflegen, Kuchen backen, Tische auf- und abbauen. So wie 400 Helfende, die dazu beitrugen, dass die deutsche Meisterschaft beim TV Stammheim zum unvergesslichen Event wurde.
- Ausblick auf die Schwerpunkte:
Großartig, dass die nächsten Zeltlager-Ausrichter schon bereitstehen und die wichtige Veranstaltung fortführen: Ötisheim und Weil am Rhein in Südbaden. Spitzenturniere werden weiter in Schwaben steigen, etwa der European Champions Cup 2025 in Calw. Ebenso wichtig bleiben aber Nachwuchsevents. Corona hat gewarnt, niemals auf guten Zahlen ausruhen.