Hannes Majer, Manager Vertrieb des Bundesligisten (links), und Jörg Feller, STB Campus Bartholomä, freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

1.FC Heidenheim 1846 setzt weiter auf Qualität, Partnerschaft verlängert

Die Kooperation mit dem Fußball-Bundesligisten 1. FC Heidenheim 1846, geht in die zweite Saison. Wie vor einem Jahr setzt der STB Campus Bartholomä seine Rolle als Unterstützer für die sportliche Entwicklung der Jugend-, Frauen- sowie Mädchenmannschaften fort.

Konkret heißt das: Den verschiedenen Fußballteams des FCH bestmögliche Trainings- und Erholungsmöglichkeiten bieten, um maximal sportlichen Erfolg zu erzielen.

Diese Kombination hat sich in der vergangenen Spielzeit als hervorragende Partnerschaft erwiesen und passt zu den Werten beider Akteure. Nur logisch also, dass den Verantwortlichen des Schwäbischen Turnerbunds (STB) viel daran gelegen war, die erfolgreiche Kooperation fortzusetzen. Umso erfreulicher, dass die Heidenheimer nach der geglückten Relegation auch in dieser Saison im Fußball-Oberhaus vertreten sind. „Das erste Jahr der Partnerschaft war ein sehr gutes Kennenlernen, jetzt freuen wir uns, Bestehendes weiterzuentwickeln, Neues anzuschieben und so für beide Seiten das Optimum herauszuholen“, erklärt STB-Geschäftsführer Matthias Ranke.

Hannes Majer, Manager Vertrieb des Bundesligisten, und Roger Prinzen, Sportlicher Leiter HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum, blicken auf eine spannende Premierensaison im STB Campus zurück und freuen sich auf die Fortsetzung.

STB: Wieso passen der STB und der FCH gut zusammen?

Hannes:  Der STB Campus steht für ideale Rahmenbedingungen im Vereinssport und die handelnden Personen dort wissen, worauf es ankommt. Ihre Expertise und Liebe zum Detail trifft auf in allen Altersschichten professionelle Fußballmannschaften des 1. FC Heidenheim 1846.

STB: Welche Erfahrungen nehmt ihr aus der Kooperation aus dem vergangenen Jahr mit?

Roger: Dass sich unsere Spielerinnen und Spieler sehr wohl bei euch gefühlt haben. Einer der ausschlaggebenden Vorteile ist die Nähe. Keine 30 Minuten entfernt finden wir auf dem STB Campus nahezu optimale Bedingungen vor. Das i-Tüpfelchen wäre natürlich noch ein Fußballplatz in unmittelbarer Nähe. Da dieser aber in guter Erreichbarkeit des Ausbildungszentrums liegt, stellt dieser Umstand für uns auch keine Probleme dar. 

STB: Wie entgegnet ihr Meinungen, die erwarten, ins Trainingslager ins Ausland zu reisen?

Roger: Uns ist es wichtig, dass wir keine lange Anreise benötigen, damit wir mehr Zeit auf dem Trainingsplatz verbringen können. Außerdem passt dieser Ansatz viel besser zu uns als bodenständiger Verein. In Bartholomä und Umgebung ist es auch schön. 

STB: Turnen und Fußball, wie passt das zusammen?

Roger: Hervorragend! Der STB und sein Campus verstehen es, ganzheitliche Trainingsbedingungen zu bieten. Wir können vor Ort den attraktiven Functional Fitness Bereich unter fachkundiger Anleitung nutzen, bei schlechtem Wetter in die große Halle ausweichen und die Natur vor Ort für Teambuildingmaßnahmen nutzen. Genau das macht auch den Turnsport aus: Seine Vielseitigkeit mit dem Ziel, den Körper und Geist auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten.

STB: Welche Vorteile bringt die Zusammenarbeit von STB und FCH für die Umgebung?

Hannes: Wir bündeln unsere Kräfte und zeigen so, dass Sportarten und Vereine zusammenarbeiten können. Diese Zusammenarbeit hat am Ende einen Mehrwert für die gesamte Region Ostalb. Sport verbindet eben und wir wollen die Menschen in der Region verbinden.

 

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